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Das World Wide Web entwickelt sich rasant. Das gilt sowohl für die Technologien und das Nutzungsverhalten als auch für das Design der Internetseiten. Trends kommen und gehen.
Klicken oder Endlos scrollen? Die äußeren Umstände begünstigen jetzt das Scrollen, denn Smartphones und Tablets haben keine Maus mehr. Scrollen beziehungsweise Wischen geht rasend schnell, sodass die Länge der Webseite keine Rolle mehr spielt. Das One-Page-Design, auch bekannt als seitenloses Design, verzichtet komplett auf Klicks.
Nutzer von Tablets oder Smartphones begrüßen diese Art der Webseitengestaltung. Bietet Ihr Unternehmen eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen an, stößt das seitenlose Design jedoch an seine Grenzen.
Letztes Jahr gab es ein neues Google-Update, das Webseiten ohne mobile Version schwer getroffen hat. Diese sind nämlich in den Google-Suchergebnissen nicht mehr in der Top-Platzierung zu finden. Die Umstellung auf mobil oder noch besser auf ein Responsives Design wird somit zum Muss.
Im übertragenen Sinne bedeutet Responsives Webdesign „reagierendes Webdesign“. Das Layout der Webseite ist so flexibel gestaltet, dass ein Aufruf auf dem Computer-Desktop, Tablet oder Smartphone immer die gleiche Benutzerfreundlichkeit bietet.
Schon seit einigen Jahren heißt es in der Branche „weniger ist mehr“. Auf Spielereien, wie zum Beispiel Flash Intros wird weitestgehend verzichtet. Stattdessen setzt sich das sogenannte Flat oder auch minimalistische Design immer häufiger durch.
In der Anfangszeit wurden die optischen Bausteine teilweise so stark reduziert, dass nicht immer klar war, was angeklickt werden kann und was nicht. Das hat sich inzwischen wieder geändert.
Unter Storytelling versteht man im klassischen Sinne, dass Werbebotschaften in Form einer Geschichte transportiert werden. Diese Art der Präsentation schafft Nähe und erhöht die Glaubwürdigkeit. Eine Geschichte kann man nicht nur lesen, sondern auch erleben.
Storytelling im Webdesign bedeutet, dass der Nutzer mit einem sogenannten Storyboard durch eine Geschichte beziehungsweise einen Prozess geführt wird. Das heißt: Der Nutzer klickt sich durch die Geschichte und folgt zum Beispiel einem interaktiven Verkaufsprozess.